VOM BUNDESGRENZSCHUTZ - Feldjäger

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VOM BUNDESGRENZSCHUTZ

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Aus Angehörigen des Bundesgrenzschutzes, die zur Bundeswehr übertraten, wurde ein Überführungsstab gebildet. Dieser Stab trat am 01.07.56 zusammen. Er war dem Verteidigungsministerium unterstellt und auf Zusammenarbeit mit dem Innenministerium angewiesen. Aufgabe des Stabes war es, Überführungen auf allen Gebieten einheitlich zu leiten.

Die Feldjägerkompanie 4 wurde gemäß Überführungsplan der 4. Grenadierdivision durch die Grenzschutzkommandos Nord, Mitte und Süd aufgestellt und mit dem Führungszug beim Divisionsstab in Regensburg und fünf Feldjägerzügen in Regensburg, Murnau, Amberg, Weiden und Ingolstadt stationiert.

Die vom Grenzschutzkommando Mitte für die Feldjägertruppe (die zunächst noch Militärpolizei hieß) in Kassel zusammengezogenen Angehörigen traten in Sonthofen zum ersten Feldjägerlehrgang an. Sie nahmen zunächst noch in der Grenzschutzuniform an der Ausbildung teil, was wohl in den ersten Tagen bei den drei Sternen der Oberjäger zur Verwechslung und zu manch netter Begebenheit führte. Im Verlaufe des Lehrgangs wurden die mit abgebildeten Wachtmeister des Bundesgrenzschutzes Hoinka, Joswig, Kühn, Wessel und Willisch als Unteroffiziere zur Feldjägerkompanie 4 versetzt, einer Kompanie, die aus Kriegsgedienten und überwiegend bisherigen Angehörigen des Bundesgrenzschutzes und der Polizei bestand.


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